Research collaborations
Die Ruhr-Universität hat mehrere Forschungsbereiche etabliert, in denen Fragen der Nachhaltigkeit zentral und praxisnah adressiert werden und in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler inter- und transdisziplinär zusammenarbeiten.
Forschungsverbünde wie CURE, ZUM, CCCE und SME bündeln die Kompetenz und langjährige Expertise von Spitzenforschenden unterschiedlicher Fachdisziplinen. Gemeinsam entwickelt man sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Lösungen: Wie gelingt der Übergang zu geschlossenen Kohlenstoffkreisläufen? Wie lässt sich Erdwärme umweltschonend und intelligent nutzen? Wie können zukunftsfähige Flusslandschaften geplant werden?
Centrum für Umweltmanagement, Ressourcen und Energie (CURE)
Das CURE widmet sich dabei integriert, praxis- und transferorientiert der Analyse und Gestaltung der Nachhaltigkeitstransformation aus betriebs- und volkswirtschaftlicher Perspektive.
Zentrum für Umweltressourcenmanagement (ZUM)
Das Zentrum für Umweltressourcenmanagement forscht national und international zur Erhaltung und nachhaltigen Bewirtschaftung von Wasser, Land, Energie und Rohstoffen und entwickelt interdisziplinär strategische Konzepte zum Umweltressourcenmanagement.
Das Research Department: Closed Carbon Cycle Economy (CCCE)
Das Research Department CCCE findet fakultätsübergreifend Lösungen für die technischen, naturwissenschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen auf dem Weg zu geschlossenen Kohlenstoffkreisläufen.
Research Department: Subsurface Modeling and Engineering (SME)
Im Research Department Subsurface Modeling and Engineering entwickeln die Forscherinnen und Forscher mit numerischen Modellen, Laborversuchen und Tiefbohrungen Konzepte für eine umweltschonendere Nutzung der Erdwärme
PlanSmart
Die interdisziplinäre Forschungsgruppe PlanSmart untersucht, wie zukunftsfähige Flusslandschaften mit Hilfe von naturbasierten Lösungen geplant und umgesetzt werden können.
ADAPTED
Das europäische Verbundprojekt ADAPTED ist ein Graduiertenkolleg, in dem sich internationale Promovierende zusammen mit europäischen Betreuer-Teams auf die Suche nach ökonomischen Modellen, politischen Lösungen und besseren gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Armutsbekämpfung machen.
