- Pilotprojekt Desksharing: Ergebnisse
- Desksharing: Fokus Arbeitssicherheit
- Desksharing-Buchungstool
- Dienstvereinbarung zum Ortsflexiblen Arbeiten
Mit einem Schloss gekennzeichnete Links führen ins Serviceportal für Beschäftigte der RUB
Flächen der Zukunft
Die Art und Weise der Büroarbeit hat sich – nicht zuletzt durch die Digitalisierung und die Corona-Pandemie – stark gewandelt. Das betrifft natürlich auch die Nutzung von Büroflächen. Beispielsweise gehören mobile Arbeit und Videokonferenzen und damit ein zunehmendes Maß an Flexibilisierung mittlerweile zum Alltag vieler Büroangestellten. Hieraus ergeben sich veränderte Anforderungen, denen die aktuelle Büroinfrastruktur der Universität oft nicht gerecht wird.
Das veränderte Nutzungsverhalten führt vermehrt zu Leerstand und unzureichender Auslastung; die Konsequenz ist eine ineffiziente Verwendung von Flächen.
Basierend auf den beschriebenen Herausforderungen soll einerseits die Büroinfrastruktur an gegenwärtig bestehenden und perspektivischen Bedarfen ausgerichtet sowie andererseits die Flächen- und Kosteneffizienz gesteigert werden.
Ziel dieses Teilprojektes ist die Erarbeitung und Umsetzung eines New-Work-Konzeptes für die Ruhr-Universität. Hierbei soll die Büroinfrastruktur an gegenwärtigen und perspektivischen Bedarfen ausgerichtet sowie entsprechende Nutzungskonzepte entwickelt werden, um so bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Die im Rahmen dieses Teilprojektes betrachteten Flächen umfassen Büros, Meetingräume, Pausenräume, Küchen und vergleichbare Flächen.
Die Ergebnisse eines mittlerweile abgeschlossenen Pilotprojektes „Desksharing“ werden im Projekt „Flächen der Zukunft“ weiterverwendet.
Mit einem Schloss gekennzeichnete Links führen ins Serviceportal für Beschäftigte der RUB
Ziel dieses Teilprojekts ist es, sowohl die Büroflächen an sich zu reduzieren als auch die Gesamtkosten für Büroflächen.
Hintergrund für die angestrebte Flächenreduktion sind die Vorgaben des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft, dass die an der Universität genutzten Büroflächen um 20 Prozent reduziert werden sollen. Neben den impliziten Kosteneinsparungen ergibt sich ein positiver Einfluss auf die Nachhaltigkeitsziele der RUB, denn schließlich verursachen Büroflächen nicht nur Miet-, Betriebs- und Instandhaltungskosten, sondern auch hohe Treibhausgasemissionen durch deren Wärme- und Energieverbrauch.
Darüber hinaus sollen durch die systematische Entmietung externer Büroflächen weitere Effizienzpotenziale erschlossen werden.