Im Rahmen der ersten Nachhaltigkeitswoche an der Ruhr-Universität haben wir in einer Posterausstellung über die mittel- und langfristigen Maßnahmen im Bereich Mobilität informiert.
Sie haben Fragen? Schreiben Sie an mobilitaet@rub.de.
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Ob es um den Weg zur Vorlesung, zum Labor, zur Werkstatt oder zum Büro geht: an der Ruhr-Universität setzen wir verstärkt auf alternative, nachhaltige Fortbewegungsmittel, um die Umweltbelastung möglichst gering zu halten.
Mobilität an der Ruhr-Universität soll bis 2030 sicher, widerstandsfähig, intelligent und klimagerecht werden – so hält es die Nachhaltigkeitsstrategie der Ruhr-Universität fest. Vor allem gilt es die Attraktivität von alternativen Fortbewegungsmitteln zum Auto zu steigern.
Insgesamt sieben Maßnahmen werden zeitnah umgesetzt. Im Fokus steht dabei zunächst die on-campus-mobility. Hier informieren wir Sie laufend über die Fortschritte.
Im Rahmen der ersten Nachhaltigkeitswoche an der Ruhr-Universität haben wir in einer Posterausstellung über die mittel- und langfristigen Maßnahmen im Bereich Mobilität informiert.
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Die Ruhr-Universität Bochum ist seit Oktober 2023 Mitglied des Bündnisses für Mobilität des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
Das Bündnis für Mobilität setzt sich als Wegbereiter und Vermittler für eine einfache, flexible und klimaneutrale Mobilität in NRW ein. Um die gemeinsamen Ziele in das öffentliche Bewusstsein zu tragen, dient das Bündnis für Mobilität mit seinen mehr als 100 Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verkehrsbranche und Verbänden als übergeordnetes landesweites Akteursnetzwerk.
An der Ruhr-Universität Bochum wird seit 2011 an einer Mobilitätsstrategie gearbeitet, die den Campus von Autos entlasten und die Erreichbarkeit des Campus und der Außenstellen verbessern soll.
Radfahren ist nicht nur klimafreundlich, sondern fördert nebenbei auch noch die eigene Gesundheit. Warum also nicht auf das Fahrrad umsteigen? Um den Umstieg noch attraktiver und sicherer zu gestalten, haben wir hier Informationen über bestehende Angebote und mögliche Anfahrtswege für Sie zusammengestellt.
Die AStA-Fahrradselbsthilfewerkstatt bietet die Möglichkeit, das eigene Fahrrad unter Aufsicht eines erfahrenen Mechanikers oder einer erfahrenen Mechanikerin selbst zu reparieren. Dabei kann auf alle (Spezial-)Werkzeuge zugegriffen werden; Beratung und Hilfestellung gehören zum Gesamtkonzept ebenfalls dazu. Für Studierende ist die Nutzung kostenfrei. Alle anderen Nutzer*innen werden gebeten, eine kleine Spende abzugeben. Die Werkstatt befindet sich zentral auf dem Campusgelände in der Nähe der Universitätsbibliothek im sogenannten "Glaskasten".
Die notwendigsten Reparaturen können an einer der beiden auf dem Campus befindlichen Fahrrad-Reparaturstationen selbständig durchgeführt werden. Gemäß dem Campusplan für Fahrradfahrende befinden sich diese vor den Gebäuden HGB (G-Nordstraße) und HNC (N-Nordstraße). Die Stationen sind mit den folgenden Werkzeugen ausgestattet: Schraubendreher, Winkelschlüsselsatz, Torx-Schlüssel, Maulschlüssel, Rollgabelschlüssel, Zange, Reifenheber und Luftpumpe.
Für Dienstgänge können sich RUB-Beschäftigte kostenlos Räder mit oder ohne Transportbox ausleihen.
Die Ruhr-Universität hat acht verschließbare Fahrradboxen aufgestellt, die über den Campus verteilt sind und Fahrräder vor Diebstahl, Wind und Wetter schützen.
Studierende und Beschäftigte der Ruhr-Universität haben die Möglichkeit, bei verschiedenen Fahrradhandlungen Fahrräder zu vergünstigten Preisen zu kaufen oder Service-Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Sie können sich an verschiedenen Orten auf dem Uni-Gelände und an vielen weiteren Bochumer Stationen ein Metropolrad leihen.
Ein Team aus vier Studierenden der Ruhr-Universität Bochum aus den Fachbereichen Angewandte Informatik und Sozialwissenschaft hat sich im Seminar “Interdisziplinär Forschen mit Umweltdaten" damit beschäftigt, wie die Situation für Radfahrer*innen auf dem Campus und im Umfeld der Ruhr-Universität optimiert werden kann. Dabei ist eine Data-Story entstanden.
RUB-Studierenden liegt nicht nur das Ruhrgebiet zu Füßen: Im Semesterbeitrag ist neben dem Ticket für den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr auch das NRW-Ticket enthalten.
Beschäftigte der Ruhr-Universität Bochum können mit dem Jobticket sowohl auf dem Weg zur Arbeit als auch in ihrer Freizeit mobil sein – und profitieren nebenbei noch vom 10-Prozent-Großkunden-Ticket-Rabatt, den die Ruhr-Universität mit dem Verkehrsunternehmen Bogestra vereinbart hat. Wer Fragen hat oder ein Jobticket abonnieren möchte, kann sich ab sofort direkt an die Bogestra wenden. Auf einer eigenen Seite informiert die Bogestra zudem über die Konditionen und die unterschiedlichen Ticketvarianten.