Bis zum Jahr 2030 wollen die Vereinten Nationen 17 Nachhaltigkeitsziele erreichen. Die Arbeiten von vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Ruhr-Universität tragen dazu bei.
Unsere hervorragend ausgewiesenen und international vernetzten Forschenden in den Ingenieur-, Natur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften entwickeln interdisziplinär Forschungsansätze und Methoden, um die soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeitstransformation voranzutreiben.
Wie gelingt der Übergang zu geschlossenen Kohlenstoffkreisläufen? Wie lässt sich Erdwärme umweltschonend und intelligent nutzen? Wie können zukunftsfähige Flusslandschaften geplant werden? In Forschungsprojekten und interdisziplinären Verbünden widmen sich Wissenschaftler*innen der Ruhr-Universität den Herausforderungen des Epochenwandels.
Die Ruhr-Universität beteiligt sich an nationalen und internationalen Forschungsnetzwerken, lädt beispielsweise Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler ein und baut stetig wissenschaftliche Kooperationen im Bereich der Nachhaltigkeitsforschung aus, wie etwa kürzlich mit dem Frauenhofer IEG.
Im BMBF-geförderten Verbundprojekt GenoMobil untersuchen Forschende Potenziale von Genossenschaften als Organisationsform für eine sozial-ökologische Transformation integrierter Mobilität.
Webseite Zukunft Nachhaltige Mobilität
Ziel des Forschungsvorhabens Holzbau findet Stadt ist es, durch eine frühzeitige Weichenstellung im städtebaulichen Entwurf und in der Stadtplanung die Potentiale, die klima- und ressourcenschonende Baukonstruktionen für die Entwicklung des CO2-neutralen Gebäudebestandes bieten, effizient zu nutzen.
Das Team von Carbon2Chem erforscht, wie man bei der Stahlproduktion entstehende Hüttengase sinnvoll nutzen kann.